Zwickmühlen - Teil 2
Liebe Leser, hier ist der 2. Teil meiner SM-Geschichte. Kommentare und Kritik, aber auch Wünsche für zukünftige Geschichten gerne an peterparker9@freenet.de
# # #
Julian wacht auf, weil etwas auf sein Gesicht tropft. Er steht auf, schaut sich um und entdeckt, dass er sich in einem gläsernen Kasten befindet, etwa einen Meter lang, zwei Meter breit und sehr hoch, zu hoch um hinauszukommen. Von oben kommt ein leichter Strahl Wasser in den Kasten getropft…langsam bedeckt sich schon der Boden. Julian ist völlig unbekleidet, sein Waschbrettbauch glänzt ein wenig durch die Feuchtigkeit und seine blonden Haare sind auch nicht mehr ganz trocken. Was soll das hier? Julian fängt etwas von der tropfenden Flüssigkeit mit seiner Hand auf. Sie ist warm, ist das einfach nur warmes Wasser? Nein, er riecht daran und erschrickt. Urin! Es regnet Pisse. Er schaudert. Gefangen in einem Becken, das sich mit Urin füllt…wie soll er hier herauskommen?
Da erscheint außerhalb des Glaskastens ein roter Schriftzug: „Ficke dich je zehnmal, um zu entkommen.“ und daneben eine rote „10“. Er muss sich nicht lange fragen, was das bedeuten könnte, denn wenige Sekunden später tut sich etwas: Ein kleines Stück des Glases schiebt sich zur Seite und durch das Loch wird ein mittelgroßer, schwarzer Dildo geschoben. Julian staunt über die ausgeklügelte Technik und ist gleichzeitig entsetzt, dass jemand sich solch einen perfiden Plan ausgedacht hat. Er ist in einer schrecklichen Zwickmühle – unablässig füllt sich das Becken mit Urin. Einen Zentimeter hoch steht es schon. Und nun soll er sich mit diesem Dildo ficken?
Er hat Angst. Er hat auch eine Abneigung dagegen, sich etwas so Großes in den Hintern zu schieben, er hat so gut wie keine Erfahrung damit. Aber viel mehr Angst hat er vor dem Ertrinken in Pisse, vor dem ekligen Zeug, er will ihm möglichst schnell entkommen. Der schwarze Dildo ist ziemlich tief angebracht, er muss sich abbücken, um dranzukommen. Er muss auf alle Viere gehen, obwohl er nicht möchte, und seine Hände auf den mit Pisse bedeckten Boden stellen. Julian verzieht sein Gesicht. Er bewegt die Hüfte nach hinten und der Dildo berührt seinen Arsch, und widerwillig führt er ihn sich ein. Es tut ein wenig weh, aber vor allem fühlt er sich erniedrigt und gedemütigt. Als der Dildo ganz in Julians jungfräulichem Hintern verschwunden ist, wird aus der „10“ auf der Anzeige eine „9“. Es ist also ein Counter. Er bewegt sich vor und zurück und der Counter zählt herunter bis auf 0. Erleichtert steht er wieder auf und hofft, dass das nun alles gewesen ist.
Aber der Zähler springt sofort wieder auf „10“ und ein neuer Dildo erscheint, etwas weiter oben, und deutlich größer als der vorhergehende. Gibt es wirklich keinen Weg nach draußen? Julians knabenhaftes Gesicht legt sich in Sorgenfalten, er fährt sich durch seinen blonden Schopf und schaut die Glaswände genau an…keine Chance, man kann nirgendwo hochklettern und außerdem ist es einige Meter hoch. Irgendwo dort oben ist eine Zuleitung, die immer mehr Pisse in sein Becken leitet. Und dann beginnt es auf einmal deutlich schneller…in der Mitte des Beckens trifft ein richtig fester Strahl auf und Julian gerät in Aufruhr. Er muss sich schnell ficken, sonst wird er voller Pisse sein! Er geht zum nächsten Dildo und bückt sich ab, sein Arsch wird von dem Plastik unnachgiebig gedehnt und er fickt sich zehnmal. Dann erscheint ein neuer Dildo, wieder etwas größer, und Julian muss sich wieder ficken. So geht das mehrere Male. Seine Füße stehen schon komplett im Urin und er stöhnt vor Schmerz auf, weil die Dildos seinen Anus derart ausfüllen.
Dann scheinen die Leute, die sich diese perverse Zwickmühle ausgedacht haben, noch einen Gang höher zu schalten. Der pausenlos von oben herab prasselnde Pissestrahl wird noch ein bisschen stärker und beginnt sich zu bewegen! Und zwar eindeutig auf Julian zu…dieser weicht in eine Ecke des Kastens aus, aber der Strahl verfolgt ihn. Er kann zwar ausweichen, aber der nächste Dildo wartet schon auf ihn. Und natürlich wird er eine Zeitlang stillhalten müssen, um sich diesen einzuführen. Es hilft alles nichts. Julian geht zu dem Dildo und fickt sich zehnmal, so schnell er kann. Wenn er es nicht tief genug macht, zählt der Counter einfach nicht herunter und er muss sofort korrigieren und tiefer zustoßen, seinen Arsch noch mehr aufreißen. Und obwohl er sich beeilt, holt der Pissestrahl ihn ein und Julian wird von oben bis unten von der warmen, ekligen Flüssigkeit benetzt. Er schluchzt. Seine grünen Augen sind wässrig, er weiß nicht, wie lange er das aushalten kann. Womit hat er so etwas verdient? Man ist unbarmherzig, der Strahl wird nicht schwächer und verfolgt ihn immer weiter. Und schon erscheint der nächste Dildo, wahnsinnig groß, an der gegenüberliegenden Wand. Er muss durch die Pisse, die schon einen Teil seines Unterschenkels bedeckt, waten, um dorthin zu kommen. Bald wird ihn wieder der Strahl von oben einholen und noch mehr vollpissen. Obwohl es ihn weitet wie niemals zuvor, fickt sich Julian schnell…er wird nur wenig von dem Urinstrahl getroffen. Doch der nächste Dildo kommt zugleich…und noch einer…und noch einer. Julian zweifelt schon, ob er überhaupt eine Möglichkeit hat, zu entkommen, oder ob man ihn qualvoll ertrinken lassen will. Was tun, wenn die Pisse erst einmal bis zur Höhe seines Arsches steht? Dann ist alles verloren…