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Gut eingeritten_6

By tiburon76

submitted March 13, 2015

Categories: In German

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TEIL_6

Wir schliefen am folgenden Tag fast bis am Mittag und genossen dann den sonnigen Tag im Garten und im Pool. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass die eine oder andere Nummer dabei abging. Nils und ich verschwanden mal noch kurz ins Dorf um was zum Abendessen zu besorgen. Als wieder zurückkamen waren Stefan gerade damit beschäftigt, Brents Arsch durchzufisten. Dieser kniete draussen auf einem Liegestuhl mit dem Arsch in der Luft und Stefan bearbeitete sein Loch abwechselnd mit beiden Fäusten. Wir liessen die beiden machen und räumten erstmal unsere Einkäufe weg und zogen uns dann wieder um.

Als wir wieder in den Garten kamen steckte Stefan bis zum Ellbogen in Brents Arsch. Wir staunten nicht schlecht als er dann auch noch anfing ausholende Fickbewegungen zu machen. Brent quittierte das Ganze mit grunzenden Lauten und man sah, dass er Stefans Arm jedes Mal beim Eindringen entgegen kam. Nils und ich legte uns auf unsere Liegestühle, sahen dem Schauspiel zu und wichsten unsere Schwänze. Kurz vor dem Abspritzen erhob ich mich und ging zu den Beiden. Ich hob Brents Kopf und hielt ihm meinen Schwanz vor die Fresse. Er schnappte danach und sog ihn sich tief in den Hals. Bei dieser Behandlung dauerte es nur Sekunden und ich spritze meine ganze Ladung in seinen Rachen. Hinter mir stand schon Nils bereit der sofort meinen Platz übernahm und seine Ladung auch noch in Brent ablud.

Ich kroch unter Brent und sog mir seinen Schwanz in den Mund. Durch die intensive Doppelbehandlung dauerte es nur noch wenige Minuten und ich bekam eine leckere Portion Sperma. Stefan zog sich langsam aus Brents Arsch zurück. Brent drehte sich auf den Rücken und liess seinen Orgasmus nachwirken. Sein Schweiss gebadeter Body glänzte in der Sonne was verdammt Geil aussah. Nach ein paar Minuten erhob er sich und sprang in den Pool um sich abzukühlen. Wir sprangen hinterher und legten uns dann zum Trocknen auf unsere Liegestühle.

Wir genossen die Sonnen und alberten rum, am Abend schmiss ich dann den Grill an. Wir hatten leckeres Fleisch eingekauft. Brent und Nils verschwanden in der Küche und machten Salat dazu. Wir assen auf der Terrasse und liessen uns eine Flasche Rotwein schmecken. Der Abend wurde echt lustig. Stefan verschwand so gegen 9 Uhr abends im Bad um sich frisch zu machen. Wir machten es ihm nach und einer nach dem anderen machte sich Innen und Aussen sauber. Wir wollte ja noch ein bisschen Spass haben.

Stefan, Brent und ich sassen frisch geduscht und schon ein bisschen spitz wieder auf der Terrasse und waren am Quatschen. „Musst du diese Wochen eigentlich nicht arbeiten?“ fragte ich Brent.

„Nöö…. Wir haben drei Wochen Betriebsurlaub.“

„Und was hast du so vor‘“

„Nicht viel. Meine Eltern wollen nicht weg und alleine hab ich keinen Bock wohin zu fahren.“

Unterdessen war Nils auch wieder zu uns gestossen und hatte das Gespräch mitbekommen.

„Wieso kommst du nicht mit uns? Wir hätten locker Platz für vier Leute. Oder was meint ihr beiden?“ machte er den Vorschlag.

„Ja warum nicht, wäre sicher geil. Wenn er denn will?“ meinte ich und schaute zu Brent.

„Wohin fliegt ihr denn?“

„Nicht so weit weg. Wir fliegen nach Gran Canaria für zwei Wochen.“ antwortete Nils

„Okay, bin dabei wenn ich noch einen Platz kriege.“

Ich holte meinen Laptop und wir schauten ob noch was frei war und wir hatten Glück, wir bekamen noch einen Platz im gleichen Flieger welcher auch gleich gebucht wurde. Und jetzt war Zeit das entsprechend zu feiern, was bei uns so viel hiess, dass wir übereinander herfielen und ordentlich rumsauten.

Während einer Pause viel mir noch was ein: „Sag mal Brent… Was sagen den deine Eltern eigentlich zu deinen neuen Urlaubsplänen?“

„Och die werden sicher einverstanden sein, ich denke die sind sogar froh wenn ich ein bisschen weg komme. Ausserdem bin ich ja auch volljährig. Ich werde morgen aber noch mit ihnen reden.“ grinste dieser.

Damit war das Thema durch und wir beschäftigten uns wieder intensiv miteinander. Brent war echt ein Potenzbolzen. Er kriegte einfach nicht genug. Im Gegensatz zu Stefan schlug er aber nicht auf die eine oder andere Seite sondern genoss beides sehr intensiv und ausgiebig. Am nächsten Tag fuhr Brent dann zu seinen Eltern um ihnen seine neuen Urlaubspläne mitzuteilen. Stefan hatte sich bereits für die ganzen drei Wochen bei seinen Eltern abgemeldet, da er ja so oder so die meiste Zeit bei uns sein würde.

Während Brent bei seinen Eltern war, fuhren wir in die Stadt einkaufen. Damit er nicht auf uns warten müsste, sollte er früher wieder da sein, gaben wir ihm den Zweitschlüssel. Wir drei machten eine ausgiebige Shoppingtour, neue Badeshorts, Klamotten und natürlich das eine oder andere für unseren gemeinsamen Spass. Als wir zurückkamen, fanden wir Brent im Pool auf der Luftmatratze am rumlümmeln.

„Und wie lief‘s?“ fragte Stefan

„Wie gedacht, sie finden es cool, dass ich etwas weg komme.“

„Super.“ kam es von uns einstimmig.

„Nur ein kleines Problem haben wir noch zu lösen. Naja eigentlich zwei.“ meinte Brent.

„Aha… Und was sind das für Probleme?“ fragte Nils

„Erstens…. Meine Eltern wollen euch kennenlernen. Und das Zweite ist mir ein bisschen peinlich auch danach zu fragen.“

„Frag einfach….“

„Ich wusste nicht, dass mein Cousin die nächsten zwei Wochen zu Besuch kommt. Er wäre also ganz alleine da und kennt niemanden. Hätten wir eventuell noch Platz für einen mehr im Haus? Er ist übrigens auch Schwul.“

Nils fing an zu lachen: „Und da willst du ihm gleich sowas antun? Na du bist mir ja ein guter Cousin. Aber um deine Frage zu beantworten… Ja wir hätten mehr als genügend Platz. Das Haus ist für bis zu sechs Personen gedacht.“

„Mit seinen Eltern haben wir schon geredet, die würden sich auch an den Kosten beteiligen. Unter der Bedingung, dass meine Eltern euch in Ordnung finden.“

„Na wir möchten ihn aber auch erst kennenlernen. Wir wollen ja nicht, dass er sich dann ausgeschlossen fühlt. Dann würde der Urlaub für uns alle zum Horror und er muss auch noch einen Flug kriegen.“

„Das sehe ich auch so, darum war ich so frech und habe meine Eltern und Jamie, mein Cousin, heute Abend zum Essen eingeladen. Er kommt nämlich heute Mittag an. Ich hoffe ich war nicht zu frech.“

„Du bist immer frech, aber das mögen wir ja so an Dir… ne quatsch… Ist super, aber lernen wir auch mal deine Eltern kennen. Aber wir müssen nochmal Einkaufen fahren, für so viele Leute haben wir zu wenig im Haus.“ meinte Nils.

„Hab ich schon erledigt, wenn ich schon Leute einlade, dann sorge ich auch fürs Essen.“

„Und wann kommen unsere Gäste? Wir wollen ja nicht, dass sie uns hier nackig vorfinden.“ grinste Stefan.

„Sie kommen so gegen Sieben, wenn das Okay ist. Sonst kann ich das auch noch verschieben.“

„Ne das passt schon, dann können wir noch ein bisschen geniessen bevor wir Kochen müssen.“ meinte ich und stieg aus meinen Klamotten.

„Kochen müssen wir nicht gross, ich hab Grillfleisch und Salat besorgt.“ meinte Brent.

Ich nickte und sprang in den Pool um mich etwas abzukühlen. Es war sehr warm heute, über 30 Grad im Schatten liessen uns ganz schön schwitzen. Stefan und Nils machten es mir nach und wir alberten rum. Danach legten wir uns unter die Sonnenschirme und liessen uns trocknen. Ich musst eingenickt sein, denn ein leichtes rütteln von Stefan weckte mich.

„Du musst dich langsam anziehen, in einer halben Stunde kommen unsere Gäste.“

Ich musste über zwei Stunden geschlafen haben. Ich erhob mich und ging erst mal Duschen damit ich wieder richtig wach wurde. Da es immer noch sehr warm war, zog ich mir nur kurze Hosen und ein ärmelloses Shirt an. Als ich in die Küche kam, sah ich, dass die anderen ein ähnliches Outfit gewählt hatten. Zudem waren sie anscheinend schon sehr fleissig gewesen. Es stand schon alles bereit und der Tisch war auch schon gedeckt.

Kurz nach Sieben klingelte es dann an der Türe. Ich schickte Brent um unsere Gäste zu empfangen. Kurz danach kamen sie ins Wohnzimmer und wir begrüssten sie alle. Brents Eltern waren bei Mitte 40ig und sehr sympathisch. Den muskulösen Körperbau hatte Brent wohl von seinem Vater geerbt. Dieser waren auch sehr muskulös, was nicht zu übersehen war, da er sich wie wir für kurze Hosen und ein Trägershirt entschieden hatte. Seine Mutter trug ein luftiges Sommerkleid welches ihr sehr gut stand.

Und Jamie… Er war schnuckelig. 19 Jahre alt knapp über 170cm gross, sportlich schlank mit schmalen Hüften und breiteren Schultern. Er hatte dunkle Haare und was extrem auffiel blaue Augen, zusammen mit seiner dunkel Haut viel das extrem auf. Er war nicht ganz so dunkel wie Brent was daher kam, dass nur sein Vater Afroamerikaner war, seine Mutter war Schweizerin mit nordischen Wurzel. Auch er hatte kurze Hosen an aber dazu trug er ein Hemd was leider seinen Körperbau ziemlich verdeckte.

Ich bat sie dann auf die Terrasse, da es im Haus doch ein bisschen zu warm war. Nachdem wir alle mit Getränken versorgt hatten kamen wir ein bisschen ins Gespräch. Brents Eltern waren sehr nett und hatten Humor. Nur unser eventueller Feriengast war sehr ruhig und beobachtet uns nur. Wenn ich ihn anblickte schaute er immer schnell weg. Er schien sehr schüchtern zu sein, ja fast ein bisschen ängstlich kam er mir vor.

Als Brent in die Küche ging um das Fleisch für den Grill zu holen folgte ich ihm, mal sehen ob er mehr wusste.

„Sag mal Brent, ist dein Cousin immer so ruhig und ängstlich oder fühlt er sich bei uns einfach unwohl?“

„Gute Frage, es ist mir auch schon aufgefallen. Normalerweise ist er gar nicht so eher das Gegenteil. Ich kenne ihn eher als aufgestellt, offen und eher frech. Und normalerweise labert er ohne Punkt und Komma.“

Plötzlich stand Brents Mutter hinter uns in der Küche. „Ihr habt Recht, etwas stimmt mit Jamie nicht. Er ist schon seit er angekommen ist so ruhig und seine Mutter meinte er sei zu Hause schon seit Wochen so. Wir haben keine Ahnung was mit ihm los ist, er will mit keinem reden. Deshalb haben wir auch ein bisschen die Hoffnung, dass er sich dir, Brent, eher öffnet als seinen Eltern oder uns.“ sprach sie besorgt.

„Ich werde mit ihm reden. Am besten lasst ihr ihn nachher hier bei uns damit wir ohne „elterliche“ Aufsicht mit ihm sprechen können. Oder was meinst du Yves?“

„Finde ich eine gute Idee.“ stimmte ich zu.

Als wir wieder in den Garten kamen sassen Brents Vater, Stefan und Nils allein am Tisch. Jamie sah ich am Pool Rand sitzen mit den Beinen im Wasser. Er schien irgendwie ins leer zu starr weshalb er mich wohl auch zuerst nicht bemerkte. Ich setzte mich neben ihn und er zuckte regelrecht zusammen und schaute dann schnell wieder aufs Wasser.

„Ist alles in Ordnung mir dir? Du bist so ruhig.“ sprach ich ihn an.

Er nickte nur und murmelte ein leises: „Ja alles ok“

„Na gut, ich glaub Dir zwar nicht aber du musst entscheiden. Wenn du reden willst kannst du immer zu uns kommen. Okay.“

Wieder kam nur ein nicken. Ich erhob mich wieder uns liess ihn allein und setzte mich wieder an den Tisch. Brents Vater hatte den Grill übernommen und kümmerte sich ums Fleisch. Er schien ziemlich zu schwitzen. Weshalb ich ihm sagte, dass er sich sein Shirt ruhig ausziehen dürfe, wir seine ja unter uns. Er nahm dies dankend an, zog es aus und legte es über seine Stuhllehne. Er war wirklich sehr muskulös mit deutlichem Sixpack. Auch wir machten es uns bequemer und legten unsere Shirts ab. Nur Jamie schien lieber zu schwitzen und behielt sein Hemd an.

Wir assen dann und der Abend wurde sehr lustig. Gegen 11 Uhr verabschiedeten sich dann Brents Eltern. Jamie wollte zuerst auch schon mitgehen fügte sich dann aber seinem Schicksal, dass er noch bei uns bleiben solle um uns besser kennenzulernen. Stefan machte den Vorschlag uns im Pool ein bisschen abzukühlen. Um Jamie nicht gleich zu erschrecken zogen wir uns brav Badehosen an. Stefan lieh Jamie eine von seinen Badeshorts die ihm unterdessen ein bisschen zu enggeworden waren.

Immer noch war er sehr einsilbig meistens sagte er sogar nur etwas wenn wir ihn was fragten. Er zog sich ins Bad zurück um sich umzuziehen und erschien dann ein paar Minuten später wieder bei uns am Pool. Brent und Stefan tobten bereits im Wasser rum und Nils war noch in unserem Schlafzimmer. Ich sass auf dem Liegestuhl und sah den beiden im Wasser zu. Als Jamie auf mich zukam konnte ich zum ersten Mal seinen Body genauer betrachten. Stefans Badeshorts waren bei ihm auch ein bisschen knapp und man konnte deutlich seine Beule erkennen.

Ansonsten hatte er einen typischen Schwimmerkörper mit einem flachen Bauch. Er setzte sich auf einen anderen Liegestuhl und starrte wieder aufs Wasser. Ich nahm nochmals einen Anlauf und setzte mich wieder zu ihm.

„Hey kleiner.“

Sein Blick schnellte hoch und starrte mich kurz an, sagte aber nichts.

„Komm schon, was ist los mit Dir. Dich bedrückt doch was.“ versuchte ich es direkt.

„Nee ist alles in Ordnung.“ murmelte er.

„Lüg doch nicht. Lass mich mal ein bisschen raten… Das du Schwul bist kann es ja nicht sein, da du dich schon geoutet hast. Hmmm… Wie heisst den das Arschloch?“

Wieder schnellte sein Blick hoch. Volltreffer… der Kleine hatte Liebeskummer.

Seine Augen wurden leicht glänzend. „Andi.“ murmelte er. Und ich konnte hören, dass er seine Tränen unterdrückte.

„Was hat er getan?“

„Er ist fremdgegangen mit meinem besten Freund. Beide haben mich hintergangen, diese Arschlöcher.“ Jetzt konnte er seine Tränen nicht mehr zurück halten und begann zu weinen. Ich legte meinen Arm um ihn und zog ihn zu mir. Ich sagte nichts sondern liess ihn einfach weinen. Sein Schmerz musste zuerst mal raus. Als Brent das sah, kam er sofort und wollte was sagen. Mit einer Handbewegung zeigte ich ihm aber, dass er nichts machen soll. Er nickte und setzte sich still zu uns.

Es dauerte einige Zeit bis sich der Kleine beruhigte. Nils und Stefan waren unterdessen auch zu uns gekommen. Mit verheulten Augen schaute mich Jamie von unten herauf an und gab mir plötzlich einen intensiven Kuss. Und verdammt, der Kleine konnte küssen.

Ich entzog mich ihm und fragte: „Was soll das denn jetzt?“ Meine Frage kam wohl etwas zu scharf und Jamie zuckte zusammen

„Sorry ich wollte nicht ...“

„Was wolltest du nicht?“ fragte ich sanft.

„Ich… ich… wollte… Ach ich weiss auch nicht was ich wollte.“ murmelte er.

„Schau Kleiner, wenn du meinen Schatz verführen willst, dann tu Dir keinen Zwang an.“ mischte sich nun Nils ein.

Jamie hatte die anderen beiden noch gar nicht bemerkt und erschreckte ziemlich. Er schaute Nils mit grossen, ängstlichen Augen an. Ich spürte, dass er leicht zitterte und wohl wirklich Angst vor Nils hatte. Gut Nils war fast 10 Jahre älter, deutlich grösser und muskulöser als er. Jamie dachte wohl, dass er jetzt Probleme kriegt.

Ich musste lachen, Jamies Blick war so was von komisch. Aber ich musste ihn beruhigen.

„Nur keine Angst, der tut dir nichts. Ausserdem meint er es durchaus ernst was er sagt, oder Schatz?“

„Klar mein ich das ernst. Denn wenn er dich vernascht, dann darf ich ihn danach auch.“ grinste dieser frech.

Ungläubig blickte Jamie zwischen uns hin und her und nahm eine SEHR gesunde Gesichtsfarbe an. Jetzt mischte sich auch noch Brent ein und wollte ihn wohl noch ganz verwirren. Er nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn so intensiv das dem Kleinen wohl die Ohren schlackern mussten. Nach kurzer Gegenwehr ergab er sich aber und erwiderte sogar den Kuss. Mit einem breiten Grinsen bemerkten wir, dass er das ganze anscheinend sehr anregend fand, zumindest zeichnete sich in seiner Hose eine deutliche Beule ab. Brent löste sich von ihm und streichelte ihm durch die Haare.

„Na? Geht’s dir ein bisschen besser?“ fragte er ihn.

Jamie öffnete langsam die Augen und nickte leicht. Sein Liebekummer war sicher nicht so einfach verschwunden aber es ging in die richtige Richtung.

„Sooo und jetzt lass uns ins Wasser gehen wir können alle ein bisschen Abkühlung brauchen“ sagte ich und strich Jamie über seine Beule was ihm anscheinend peinlich war. Er löste sich von mir und sprang ins Wasser wohl um seine Latte zu verbergen. Wir folgten ihm, ausgelassen alberten wir rum und endlich sahen wir Jamie auch mal lachen. Unter dessen war es Mitternacht aber es war immer noch angenehm warm, fast schon drückend schwül. So legten wir uns auf die Liegestühle und liessen uns trocknen. Jamie rückte jetzt auch mit seiner ganzen Geschichte raus was ihm sichtlich gut tat.

Wir lagen da, ganz ruhig und genossen die Nacht. Irgendwann vernahm ich ein leichtes stöhnen von der Seite. Nils und Brent konnten die Finger nicht voneinander lassen und knutschen und fummelten aneinander rum. Das wir einen Gast hatten schien sie nicht zu interessieren. Die beiden streichelten sich und die Hände hatten bereits den Weg in die Badehosen gefunden. Jamie wusste nicht ob er nun hinsehen sollte oder nicht, er schien auf unsere Reaktion zu warten die aber nicht kam. Ich dachte, wenn er mit uns in Urlaub will muss er sich an so was gewöhnen. Dass es dort nämlich Sex geben würde war so sicher wie das Amen in der Kirche.

Da er neben mir lag, war nicht zu übersehen, dass er eine mächtige Latte schob.

Ich sprach ihn: „Mach dich das an?“

Er erschrak fürchterlich und wurde sofort verlegen. Aber er nickte.

„Ist dir peinlich was du siehst?“ fragte ich weiter.

Ein Kopfschütteln war die Antwort. Leise murmelte er: „Ich hab das noch nie…“ dann brach er ab.

„Was hast du noch nie? Gesehen wir zwei Männer miteinander Sex haben?“

Wieder kam ein nicken als Antwort. Ich wurde hellhörig.

„Aber du hattest schon mal Sex?“

Er schüttelte leicht seinen Kopf und blickte auf den Boden. Er schien sich dessen zu schämen.

„Du hattest echt noch nie Sex? Mit deinem Ex lief nichts?“ musste ich fragen.

Wir ein Kopfschütteln. Ich setzte mich zu ihm, hob mir seinen Kopf damit er mich anschauen musste und fragte: „Wolltest du denn nicht?“

Er wollte wieder nach unten schauen aber ich hielt seinen Kopf fest.

„Doch schon, aber ich traute mich einfach nicht.“

„Wieso denn nicht?“

„Ich dachte er lacht mich aus“

„Warum?“

„Wegen meinem…“ ein Blick zu seiner Körpermitte.

„Aha… Und warum genau?“

Er zuckte mir den Schultern. Ich nahm seinen Kopf wieder zwischen meine Hände und gab ihm einen intensiven Kuss, den er auch erwiderte. Ich fing an ihn zu streicheln, strich zuerst über seinen Rücken, packte ihn am Hintern und zog ihn auf meinen Schoss. Wir knutschen heftig und ich konnte seine Erregung deutlich spüren. Ich liess mir Zeit, wollte ihn zu nichts drängen. Jamie schien allerdings ein Entschluss gefasst zu haben, dieses Mal wollte er mehr. Er löste sich von meinen Lippen, lehnte sich etwas zurück und strich sanft über meine Brust. Ich liess ihn machen, er sollte das Tempo selber bestimmen können.

Ich lehnte mich zurück und stützte mich auf den Ellbogen ab. Ich lächelte ihn an um ihm zu zeigen, dass er alles richtig machte. Er streichelte meinen Bauch, fuhr jeder Erhebung meiner Muskulatur nach, plötzlich griff er sich eine meiner Hände und legte sie sich selber auf den Bauch. Er wollte, dass ich dasselbe machte. Ich kam seiner Aufforderung gerne nach und begann ihn zu ebenfalls zu streicheln. Er schloss seine Augen und ein leichtes stöhnen drang über seine Lippen.

Ich legte mich ganz auf den Rücken und zog seinen Kopf wieder zu mir runter um ihn wieder zu küssen. Als wir uns wieder lösten flüsterte er: „Bitte schlaf mit mir.“

„Willst du das wirklich?“

„Ja ich will es endlich erleben und dir vertraue ich irgendwie.“

„Wieso vertraust du mir?“

„Weil Brent dir zu vertrauen scheint.“

„Okay. Du kannst aber jederzeit abbrechen wenn es dir zu viel wird. Okay.“

Er nickte. Ich umarmte ihn, erhob mich und trug ihn in unser Schlafzimmer. Beim rein gehen konnte ich sehen, dass sich die anderen drei bestens amüsierten. Brent bemerkte meinen Blick und nickte, er wollte mir wohl so sein Okay geben. Im Schlafzimmer legte ich Jamie aufs Bett, machte etwas Licht und ging wieder zu ihm zurück. Vor dem Bett blieb ich stehen, er schien meinen Body genau zu betrachten. An meiner Körpermitte blieben seine Augen hängen, wie ein Kaninchen vor der Schlange starrte er auf die Beule in meiner Short.

„Soll ich mich ausziehen?“ fragte ich ihn.

Ohne seinen Blick abzuwenden nickte er. Langsam öffnete ich den Kopf meiner Hose und öffnete sie soweit bis er meine Schwanzwurzel sehen konnte. Seine Augen wurden immer grösser, langsam streckte er seine Hand aus, hielt aber kurz vorher wieder inne.

„Tut dir keinen Zwang an, du darfst ihn ruhig anfassen.“

Er kam näher und richtete sich auf, jetzt kniete er vor mir auf dem Bett. Langsam strich er mir wieder über den Bauch runter bis zum Schwanzansatz. Weiter schien er sich nicht zu trauen. Ich übernahm die Initiative und fing ebenfalls an ihn zu streicheln, fuhr über seine Brust runter zum Bauch bis zu seiner Badehose. Im Gegensatz zu ihm hielt ich jedoch nicht inne sondern strich über seine Beule. Was ich da spürte war sicher nicht von schlechten Eltern und es war Steinhart. Als ich meine Hand in seine Hose schieben wollte, hielt er mich aber davon ab.

„Nicht…“

„Wieso nicht? Du musst dich wegen nichts schämen, okay. Lass dich gehen und geniesse es einfach. Ich tu nichts was du nicht wirklich willst.“

Jamie liess meine Hand los und ich konnte fortfahren. Ich öffnete ebenfalls seine Hose und schickte meine Hand auf Wanderschaft. Er beschäftigte sich immer noch mit meinem Bauch und traute sich noch nicht weiter runter. Langsam schob ich meine Hand in seine Hose und was ich da zu fassen bekam liess mich grinsen. Der „Kleine“ hatte alles andere als einen kleinen. Das musste wohl in der Familie liegen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an ihn zu wichsen. Meine Behandlung liess Jamie aufstöhnen und ihn anscheinen auch mutiger werden, denn er schob nun endlich auch seine Hand in meine Hose.

Als er meinen Schwanz zu fassen bekam riss er die Augen auf: „Wow, was für ein Teil.“

„Na du musst gerade reden. Du hast ja da auch was Geiles in der Hose.“ Ich öffnete seine Hose ganz, schubste ihn mit dem Rücken aufs Bett und zog an seinen Shorts die von seinem Arsch rutschten. Mit einem lauten klatschen schnellte sein Schwanz auf den Bauch.

„Wow… Geiles Teil.“ sprach nun ich. Für das Jamie nur knapp über 170cm gross war, war sein Schwanz ziemlich gross. Er konnte gute 20x6 sein eigen nennen. Ich leckte mir lüstern über die Lippen. Dabei zog ich mir meine Shorts ebenfalls vom Arsch und sprang zu ihm aufs Bett. Ich schnappte mir seinen Schwanz und sog ihn mir in den Mund.

Er krallte sich ins Bettlaken und alles was aus seinem Mund kam war ein gurgelndes Stöhnen. Er schmeckte echt lecker genau wie Brent ich blies ihn ordentlich durch, liess ihn aber nicht kommen. Jamie stöhnte immer lauter und wand sich unter mir. Nach einer Weile löste ich mich von ihm, ich wollte das ganze so lange rauszögern wie möglich. Jamie war jetzt schon Schweissgebadet, aber seine Gesichtszüge verrieten, dass es ihm gut ging.

„Gefällt es dir?“ fragte ich ihn

Er grinste und nickte. Plötzlich schwang er sich über mich, küsste mich und leckte sich dann langsam über meine Brust bis zu meinem Bauch und wieder hoch. Er begann an meinen Brustwarzen zu knabbern und zu saugen was mir nun ein stöhnen entlockte. Langsam schob er sich immer weiter runter bis er bei meinem Schwanz angekommen war. Er hatte grosse Augen und leckte sich über die Lippen. Zuerst leckte er mir über meine Eichel die vom Vorsaft glänzte und ich konnte ein: „Mmmhhhh lecker. Du schmeckst geil.“ hören. Seine Scham war anscheinend verschwunden und er liess sich von seiner Geilheit leiten. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu lutschen.

Er machte das ganze verdammt gut und dieses Mal musste ich mir in der Bettdecke festkrallen. Ich stöhnte genüsslich auf und feuerte ihn an. Immer tiefer nahm er meinen Schwanz in den Mund, für sein erstes Mal zeigte er viel Können. Nach einer Weile musste ich ihn zu mir hochziehen, sonst würde ich abspritzen. Ich legte ihn wieder auf den Rücken und leckte ihm den Schwanz feucht. Ich löste mich kurz von ihm um mir die Gleitcremeflasche zu schnappen. Ich liess eine ordentliche Portion über seinen Schwanz laufen und schmierte ihn gut ein. Den Rest verteilte ich in meinem Loch. Der Kleine sollte nun seinen ersten Fick erleben. Ich schwang mich über ihn und führte seinen Schwanz vor mein Loch. Langsam liess ich mich auf ihm nieder und schob mir sein bestes Stück bis zum Anschlag in mein Loch. Jamie stöhnte bei jedem Zentimeter der in mir verschwand. Als er ganz in mir steckte blieb ich einen Moment ruhig sitzen. „Und wie fühlt es sich an?“ grinste ich von oben auf ihn herab.

„Geil, einfach nur geil, lange halte ich das nicht aus.“ stöhnte er

„Macht nix. Wenn’s raus muss, muss es raus.“ grinste ich und fing langsam an auf ihm zu reiten. Bereits nach wenigen Stössen stöhnte Jamie laut auf und schoss seinen Saft tief in mein Loch. Sein Schwanz blieb aber hart und somit setzte ich meinen Ritt fort. Jamie grunzte geil und packte meinen Arsch und fing an heftig mitzuhelfen. Nach ein paar Minuten warf er mich ab, ich kniete mich aufs Bett und hielt ihm meinen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter mich und schob mir seinen Sperma verschmierten Schwanz mit einem Ruck ins Loch. Er fing an mich mit langen ausholenden Stössen zu ficken und er schien es zu geniessen. Wir wechselten noch 2, 3-mal die Position bevor er seine zweite Ladung in mir ablud. Tief atmend legte er sich neben mich, flüsterte ein „Danke“ in mein Ohr und kuschelte sich an mich.

„Und? War es so wie du es dir vorgestellt hast?“ fragte ich ihn.

„Es war der Hammer, so was Geiles kann man sich gar nicht vorstellen.“ murmelte er.

Wir blieben noch etwas liegen und gingen dann zusammen Duschen. Während ich Jamie den Rücken einseifte erklärte ich ihm wie das so bei uns lief von wegen Kleiderordnung und Sex. Er überlegte ein paar Sekunden und war dann einverstanden. Wir stiegen aus der Duschen banden uns die Handtücher um die Hüften und gingen Richtung Wohnzimmer. Bereits auf dem Weg dahin vernahmen wir deutliches stöhnen. Brent, Nils und Stefan waren anscheinend noch voll bei der Sache.

Fortsetzung folgt....


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